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Alt Zeschdorf

Die Grabanlage  der Familie von Burgsdorff   Foto: Info Punkt Lebus
Mozaikwandbild an der Kirche    Foto: Info Punkt Lebus

Die Geschichte von Alt Zeschdorf geht maßgeblich auf die Familie von Burgsdorff zurück. Das um 1800 errichtete Herrenhaus, zwischen Schloss- und Mittelsee gelegen und die Dorfkirche aus Backstein im Ortsbereich Hohenjesar wurde von Ernst-Ludwig von Burgsdorff errichtet. Doch beide Bauwerke sind durch die Auswirkungen des II. Weltkrieges zerstört worden. Zwei pyramidale Obelisken kennzeichnen heute noch die Zufahrt zur Schlossanlage. Der Kirchturm im Ort ist als Wahrzeichen 1965 wieder aufgebaut worden. Der Schlosspark, mit einem Fledermausschutzgewölbe, lädt mit seinen prächtigen Bäumen, wie der gelbblühenden Rosskastanie, der 100 jährigen Schwarzkastanie, zwei riesigen Trauerbuchen (Naturdenkmal), die sich wie Domkuppen über den feuchten Grund wölben, und den Platanen zum Verweilen ein.

Die Dorfmitte von Alt Zeschdorf wird geprägt vom rekonstruierten Kulturhaus mit Bibliothek. Zum Kommunikationszentrum des Ortes gehören auch der Jugendclub sowie der Kidsclub für unsere Kleinen mit einem abwechslungsreichen Wochenangebot.

Die Attraktivität des Ortes, in dem es auch eine Grundschule und eine Kita gibt, führt auch zum Bau neuer Eigenheime.

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